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Die Erinnyen Nr. 19 sind erschienen.

Willkommen bei der Zeitschrift 
Erinnyen
Zeitschrift für materialistische Ethik

Die Zeitschrift erscheint in zwangloser Folge

 


Druckfassung: Preis: 3,- bis 4.50 € plus Porto. (ab 5,- € portofrei)  ISSN 0179-163X
Redakteur: Bodo Gaßmann
Die Zeitschrift erscheint hauptsächlich im Internet, wo sie auch ab Nr. 15 kostenlos heruntergeladen werden kann.

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Erinnyen  
Zeitschrift für materialistische Ethik

Unsere Zeitschrift will eine Verbindung zwischen wissenschaftlicher Philosophie und eingreifendem Denken herstellen. Sie wendet sich an den gebildeten Leser, der Interesse an dem moralischen Aspekt möglicher linker Bewegungen hat. Die Erinnyen sind unabhängig, finanzieren sich durch Spenden und erscheinen primär im Internet. Die „Erinnyen“ kritisieren die kapitalistische Gesellschaft aus der Perspektive einer vernunftbestimmten Alternative, die für sie nur der Sozialismus sein kann. Die Zeitschrift polemisiert gegen die Ideologie der Herrschenden, den Missbrauch der Moral als Mittel herrschaftssichernder Politik ebenso wie gegen das Moralisieren der sogenannten Alternativen. Sie kritisiert den akademischen Irrationalismus und arbeitet an einer vernünftigen Konzeption einer materialistischen Ethik.

Zur Geschichte der Erinnyen

  Die   Zeitschrift für materialistische Ethik  Erinnyen   ist  1985 zum ersten Mal erschienen. Sie stand unter dem Motto: Von der Notwendigkeit einer materialistischen Ethik, damit aus dem Traum der Vernunft kein Albtraum wird. Seitdem sind 15 Ausgaben erschienen, die jeweils einen Themen-Schwerpunkt haben. Die "Erinnyen" erscheinen in zwangloser Folge, weil sich geistige Prozesse nicht nach äußerlichen Terminen richten können.
   Ihr wissenschaftlicher Teil will eine materialistische Ethik entwickeln, die nicht moralisierend irgendwelche Ideale der sozialen Wirklichkeit abstrakt entgegenstellt, sondern Moral als vernunftbestimmtes Handlungsgesetz ansieht, dessen Geltung allein ein friedliches Zusammenleben garantieren könnte, dessen Realisierungsbedingungen aber erst noch herzustellen sind. Deshalb wendet sich die Zeitschrift konsequent gegen eine kapitalistisch verfasste Gesellschaftsordnung und ihre leichenträchtige Ökonomie. Durch den Abfall von vielen, die einst den sozialistischen Gedanken anhingen, haben wir uns schon aus Kostengründen entschieden, nur noch eine Druckfassung mit kleiner Auflage herauszubringen. Stattdessen erscheinen die „Erinnyen“ hauptsächlich im Internet. Dieser Rückzug eröffnet aber gleichzeitig auch die Chance ein größeres Publikum zu erreichen.

Populärer Teil der Zeitschrift

   In ihrem populären Teil werden durch Aphorismen, Reflexionen und Kritiken die Erscheinungen dieser Gesellschaft in verändernder Absicht behandelt. Alle Ausgaben der Erinnyen enthalten Aphorismen, in denen auf ein konkretes Problem eingegangen wird. Gedanke und Beispiel schießen hier zusammen. Aphorismen sind nicht nur Illustrationen von Theoremen, sondern zeigen die Inkommensurabilität der Situation, in der ein theoretischer Gedanke nur als Kritik anwesend sein kann. Der unmittelbaren Auseinandersetzung mit aktuellen Problemen dient auch unsere Internet-Zeitung Erinnyen Aktuelle (www.erinnyen.de). Diese Website soll zwischen den jeweiligen Ausgaben der Erinnyen, die nach wie vor unter  www.zserinnyen.de erscheinen und kostenlos heruntergeladen werden können, aktuelle Themen aufgreifen, wie sie thematisch immer schon von den Erinnyen reflektiert wurden.  Die  Politik des Sozialabbaus, der permanenten Verschärfung von Sicherheitsgesetzen und der vorherrschenden intellektuellen Korruption hat auch einen moralischen Aspekt, der unser bevorzugter Gegenstand ist. Als ethische Zeitschrift legen wir selbstverständlich einen Schwerpunkt auf den Verfall der Moral in dieser Gesellschaft, die Manipulation der Menschen mit moralischen Phrasen und den moralischen Aspekt des Widerstandes. 

Zum Begriff der AktualitätDennoch wird von uns keine oberflächliche Aktualität angestrebt. Unter Aktualität verstehen wir nicht den Ehrgeiz von Journalisten, Nachrichtenagenturen usw., die Bahnkatastrophe in der Türkei binnen einer Stunde bebildert um die ganze Erde zu verbreiten. Unser Begriff von Aktualität bezeichnet das, was an der Zeit ist, damit die Probleme dieses Globus gelöst werden können. Insofern kann ein philosophischer Gedanke von Aristoteles sehr aktuell sein, während die neueste Mode in der Philosophie derart abgestanden ist, dass sie nur der Polemik verfallen kann. Wir werden z.B. die Tendenzen der kapitalistischen Gesellschaft kritisieren, zugleich aber den Wesensgehalt dieser Produktionsweise nie aus dem Augen verlieren, nur um besonders originell zu sein. Unser Ziel ist es, die Pseudokonkretheit zu durchbrechen, den Verblendungszusammenhang der bestehenden Ordnung bis auf seine ökonomischen Wurzeln aufzubrechen, um den Leser zu dem zu machen, was er sein könnte: Ein geistig autonomer Mensch, der eines Tages seine Angelegenheiten selbst in die Hand nimmt und sich nicht von einem entfremdeten Mechanismus bestimmen lässt. Wir stellen uns quer zum herrschenden Zeitgeist, indem wir sagen, was notwendig ist, um ein Bewusstsein für Alternativen zum Bestehenden zu schaffen.  

Die historische Situation und unsere Zeitschrift

   Seit dem Untergang des Sowjetkommunismus sind die Reste einer linken Bewegung zerstreut. Die Opportunisten, die eine Macht im Hintergrund brauchten, sind zum Wendehals geworden – auch im Westen. Die PDS hat sich etabliert und ist sozialdemokratisch geworden, während in der SPD der neoliberale Flügel sich durchgesetzt hat. Die Gewerkschaften sind durch die hohe Arbeitslosigkeit  geschwächt und können (oder wollen) noch nicht einmal ihre trade-unionistische Funktion erfüllen. Die überzeugten Anhänger eines Sozialismus haben sich ins Privatleben zurückgezogen oder zelebrieren ihre dogmatischen Rituale. Doch wie der Kapitalismus seine Widersprüche immer wieder neu erzeugt, so sind die Menschen auch gezwungen, sich zu wehren, wollen sie nicht völlig depravieren.
   Eine Gesellschaft, die von unbeherrschbaren Kapitalgesetzen geleitet wird, muss zwangsläufig in Erosion geraten, letztlich scheitern. Die heutige Umwandlung der Produktivkräfte in Destruktivkräfte wie z.B. Atomwaffen lässt sogar ein Ende der Menschheit zu. Andererseits müsste durch die hochgezüchteten Produktivkräfte keiner mehr hungern oder am Rande des Existenzminimums dahin vegetieren, die Genüsse der Produktion und der Kultur könnten allen zukommen. Stattdessen treibt die Automation unter kapitalistischen Bedingungen große Teile der Bevölkerung in Arbeitslosigkeit und Ausgrenzung, während eine Mehrheit der Menschen in den Metropolen sich mit Surrogaten der Kultur begnügt und im Verblendungszusammenhang der Bewusstseinsindustrie befangen ist.
   Paradoxerweise hatte gerade die erfolgreiche gewerkschaftliche und sozialdemokratische Politik der sozialen Sicherung einst die bundesdeutsche Gesellschaft stabilisiert. Mit dem Zerfall der politischen Linken und demgegenüber den Aufstieg von Politkern an die Macht, die der neoliberalen Ideologie anhängen, verschärfen sich die sozialen Widersprüche, während die Profitrate steigt. Das Ansteigen der sozialen Konflikte aber wird unter heutigen Bedingungen entweder in einem New Deal beschwichtigt oder endet im Terror eines neuen Faschismus. Wir sehen unsere Rolle in dieser Zeit in einer Aufklärungs- und Bewusstseinsarbeit, damit sich eine vernünftige Gesellschaftsordnung, die nur ein libertärer Sozialismus sein kann, durchsetzt – so hoffnungslos diese Alternative auch gegenwärtig im Bewusstsein der Bevölkerung erscheint.

Zum Namen „Erinnyen“

   Waren die Erinnyen in der Antike Verkörperungen der Gewissensqualen von Tätern, die Verbrechen begangen hatten, so versuchen heute unsere „Erinnyen" als philosophische Zeitschrift die Menschenfeindlichkeit der gesellschaftlichen Verhältnisse bewusst zu machen. Wie schon in der Antike der Übergang der Erinnyen (Rächerinnen) zu Eumeniden (Wohlmeinende) eine Ideologie des Kollektivs der Herrschenden war, so gilt dies 05.09.2008t. Auch wenn 05.09.2008 Aneignung fremd05.09.2008 Form der anonymen Herrschaft des sich verwertenden Werts, so wird diese Art&05.09.2008 genutzt. Schuld ist übergegangen in d05.09.2008s. Die Naturwüchsigkeit der kapitalistischen Marktwirtschaft und die Folgekosten dieser Ökonomie lassen keine vernünftige Gestaltung der Gesellschaft zu. Ihr Subjekt ist zu einem Automatismus verkommen. Deshalb will die „Zeitschrift für materialistische Ethik" in ihrem populären Teil die Stellung des Einzelnen im beschädigten Leben reflektieren, um auf eine prinzipielle Veränderung zu dringen. In ihrem wissenschaftlichen Teil versucht sie vorrangig zur Entwicklung einer materialistischen Ethik beizutragen. Resultat dieser Entwicklung bisher ist das Buch von Bodo Gaßmann: Ethik des Widerstandes. Abriß einer materialistischen Moralphilosophie, Garbsen 2001, zugleich Erinnyen Nr. 10 - 14 (ISBN 3-929245-04-3). Von diesem Abriss ausgehend werden in den folgenden Nummern unserer Zeitschrift und in "Erinnyen aktuell" einzelne Themen vertieft und weiterhin die Amoralität der Verhältnisse kritisiert.

Wenn Sie mehr über die Erinnyen erfahren wollen,
erreichen Sie die Website der Erinnyen unter:

Erinnyen Aktuell                Zeitschrift "Erinnyen"

Die letzten Nummern, die im Internet veröffentlich wurden,
siehe rechts

obenrechts

Erinnyen Nr. 10 - 14

Diese Nummern der Erinnyen stellen das philosophische Grundlagenwerk unserer Zeitschrift dar:
Bodo Gaßmann:  Ethik des Widerstandes.  Abriß einer materialistischen Moralphilosophie, Garbsen 2001.
Unter "Bücher" ("Ethik d. Widerstandes") finden Sie eine Kurzbeschreibung und das Abstrakt dieses Werkes.


Die   Zeitschrift für materialistische Ethik  Erinnyen   ist 1985 zum ersten Mal erschienen. Sie stand unter dem Motto:       
Von der Notwendigkeit einer materialistischen Ethik, damit aus dem Traum der Vernunft kein Alptraum wird.
Seitdem sind 14 Ausgaben erschienen, die jeweils einen Themen-Schwerpunkt haben. Die "Erinnyen" erscheinen in zwangloser Folge, weil sich geistige Prozesse nicht nach äußerlichen Terminen richten können. Zu allen Nummern sind noch Restexemplare vorhanden und können bestellt werden.

Hauptinhalt der bisher erschienenen Ausgaben

 Erinnyen Nr. 1,  1985
Diese Nummer gibt eine Begründung, warum eine materialistische Ethik und die Reflexion einer sozialistischen Moral notwendig sind.

Erinnyen Nr. 2,  1986:
Der Begriff des "Glücks" in einer materialistischen Ethik. Unter anderem ein Aufsatz übe Epikur

Erinnyen Nr. 3,  1987/88
Kritik der Gottesbeweise und der Religion sowie des akademischen Irrationalismus

Erinnyen Nr. 4,  1989
Die ethischen Prämissen der Marxschen Kapitalanalyse

Erinnyen Nr. 5,  1990
Die philosophische Aneignung der Wirklichkeit und die Kritik der herrschenden Philosophie-Didaktik

Erinnyen Nr. 6,  1991
Das Ende der DDR. Vorstellung eines "Lehlbuches zur Einführung in die Philosophie" mit einem Auszug:  "Die Urteilslehre"

Erinnyen Nr. 7, 1992
Instrumentelle Vernunft und Sozialismus - der logische Empirismus von Otto Neurath. Das Versagen des intelligiblen Charakters

Erinnyen Nr. 8,  1993
Transformation der Naturwissenschaften in Technologie. Geschichtsphilosophische Reflexion. Gewalt in der bürgerlichen Gesellschaft

Erinnyen Nr. 9,  1995
Elemente faschistischer Kontinuität.  Chemiker an der Heimatfront

Erinnyen Nrn. 10 - 14,  2001
Ethik des Widerstandes. Abriß einer materialistischen Moralphilosophie

Erinnyen Nr. 15,  2004
Moral und Herrschaft am Beispiel des Dekalogs u.a.

Erinnyen Nr. 16,   2005
Kritik der Wertphilosophie (Entstehung der Wertphilosophie bie Lotze) u.a.

Erinnyen Nr. 17, 2006
Kritik der Wertphilosophie II, Neukantianismus (Windelband, Max Weber, Rickert) u.a.

Erinnyen Nr. 18, 2007
Kritik der Wertphilosophie III, Phänomenologische Ontologie (Max Scheler)

Erinnyen Nr. 19, 2008
Medientheorie / Lebenskunst
(gegen Höffe)

Die "Erinnyen" und ander Bücher unseres Vereins können Sie in unserem Internetbuchladen kaufen                 
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Impressum der "Erinnyen"

Erinnyen. Zeitschrift für materialistische Ethik. (ISSN 0179-163X) Die Zeitschrift erscheint in zwangloser Folge. Preis der Druckfassung:
z.Z.  4,50  €  plus Porto. Wir versenden die Druckfassung der Erinnyen sowie unsere Bücher portofrei ab einem Bestellwert von 5,- € für private Bezieher, Buchhandlungen mit Händlerrabatt  beliefern wir portofrei ab 30,- € Bestellwert. Die Zeitschrift erscheint hauptsächlich im Internet unter:   www.zserinnyen.de,  dort kann sie auch in Form einer PDF- oder Word-Datei kostenlos heruntergeladen werden
   Die Hauptseite der Erinnyen: www.zserinnyen.de
Auf aktuelle Probleme geht Erinnyen Aktuell ein:
        www.erinnyen.de    www.erinnyen.eu
Unsere englische Seite: www.erinyes.eu
Die Zeitschrift wird vom „Verein zur Förderung des dialektischen Denkens, e.V." (www.vereindialektik.de) herausgegeben, im Selbstverlag produziert und zum Selbstkostenpreis verkauft.

Unsere Internetkurse unter:
www.schuledialektik.de       
Bücher und Zeitschrift zu beziehen unter:  www.buchdialektik.de

Verantwortlicher Redakteur:
Bodo Gaßmann  www.bodo-gassmann.de Anschrift von Redaktion und Verein: 
      Vereindialektik (oder)
      Erinnyen-Redaktion
      Hertstr. 39
D-30827 Garbsen
Tel. 0049 (0) 5131 - 1623 
E-Mail: z+sredak+tion@er+innyen.de
Bitte die +++ entfernen - Spamschutz!!

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Letzte Aktualisierung: 05.09.2008